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Glossar
A - B
- D - E
- H - I
- K - L
- M - P
- R - S
- T - W
- A
- abrasiv
- wenn die Oberfläche abgetragen wird (z.B. mit Sandpapier)
- abbinden
- aushärten lassen
- Amine
- Gruppe chemischer Verbindungen
- applizieren
- anwenden
- B
- beizen
- Behandlung von festen Körpern mit Chemikalien zur Veränderung der Oberfläche
- Biofilm
- Schicht aus schleimbildenden Mikroorganismen
- D
- Deformation
- Verformung
- Duromere
- Polymere, die nach ihrer Aushärtung nicht mehr verformt werden
können (siehe auch duroplastische Kunststoffe)
- duroplastische Kunststoffe
- Polymere, die nach ihrer Aushärtung nicht mehr verformt werden
können (siehe auch Duromere)
- DVGW-Arbeitsblatt W 270
- Titel "Vermehrung von Mikroorganismen auf Werkstoffen für den Trinkwasserbereich - Prüfung und Bewertung"
- DVGW-Arbeitsblatt W 543
- Titel "Druckfeste flexible Schlauchleitungen für Trinkwasser-Installationen; Anforderungen und Prüfungen"
- E
- Elastomere
- gummiartige polymere Materialien
- emissionsarm
- geringe Abgabe von Substanzen an die Umwelt
- EN 971-1
- Regelwerk nach VdL-Richtlinie Bautenanstrichstoffe DIN EN 971-1 (Sept. 1996)
"Lacke und Anstrichstoffe - Fachausdrücke und Definitionen für Beschichtungsstoffe
- Teil 1: Allgemeine Begriffe"
- Epoxidharz
- bestimmtes Duromer
- H
- Härter
- mit dem Härter werden Harze zu Duromeren ausgehärtet
- I
- Inliner
- Auskleidungsmaterial für Rohre oder Behälter
- K
- kathodischer Korrosionsschutz
- Korrosionsschutz, bei dem ein der Korrosion entgegengesetzter Strom eingebracht wird
- kinetische Untersuchung
- Untersuchung über die Geschwindigkeit von chemischen Reaktionen
- Korrosion
- Verschlechterung eines Werkstoffes durch Reaktion mit seiner Umgebung (insbesondere von
Metallen mit Sauerstoff aus der Luft)
- KTW-Leitlinie
- Prüfvorschrift des Umweltbundesamtes (UBA) für "Kunststoffe mit Trinkwasserkontakt"
- L
- Labordissolver
- spezieller Rührapparat
- lebensmittelechter Schlauch
- umgangssprachlich für Schlauch mit Prüfzeugnis nach KTW A und DVGW W 270 (siehe auch BrandoFlex-Schläuche
- Lunker
- Hohlraum im ausgehärteten Duromer
- M
- Makromoleküle
- große Moleküle, die aus sehr vielen chemischen Grundbausteinen bestehen
- Migration, migrieren
- chemische Stoffe können aus einem Werkstoff in das Wasser gelangen
- P
- Photometer
- Gerät zur Bestimmung von Konzentrationen chemischer Stoffe in Lösung
- Polyaddition
- Spezielle Art zur Bildung von Duromeren, ohne dass Nebenprodukte entstehen
- Polymere
- siehe Makromoleküle
- Polyurethanharze
- bestimmtes Duromer, dass sehr elastische Eigenschaften haben kann
- Produktanalytik
- Ermittlungen über Zusammensetzung und Eigenschaften im Werk hergestellter Produkte
(z.B. Schläuche)
- R
- Rheologie
- Lehre vom Fließverhalten von Materialien
- Rheometer
- Geräte zu Untersuchung der Rheologie von Materialien
- S
- Sandstrahlen
- Oberflächenbehandlung eines Materials oder Werkstücks durch Einwirkung von Sand
als Schleifmittel gegen Rost, Verschmutzungen, Farbe und andere Verunreinigungen
- Säureanhydride
- Härter für Epoxidharze, funktioniert nur bei Temperaturen oberhalb von 120 °C
- Schlauchleitung
- Schlauch mit Anschlussarmatur an beiden Enden
- Shore
- Shore-Härte, benannt nach Albert Shore, ist ein Werkstoffkennwert für
Elastomere und Kunststoffe. In der Praxis werden Shore A und Shore D verwendet.
- T
- thermomechanische Untersuchung
- Untersuchung der mechanischen Werte eines Materials in Abhängigkeit von Kraft,
Temperatur und Zeit
- Thermoplaste
- Kunststoffe, die sich durch Erhöhung der Temperatur verformen lassen
- TOC-Wert
- Summe des gesamten organischen Kohlenstoffs in einer Wasserprobe
- W
- W 270
- Prüfvorschrift des DVGW zur Ermittlung der Biofilm-Bildung (Schleimbildung) auf Kunststoffoberflächen
- Wasserhöchstdruckreinigung
- zu reinigende Flächen mittels Einsatz spezieller Wasserstrahldüsen mit bis zu
2500 bar Wasserdruck von Anhaftungen gereinigt (siehe auch Sandstrahlen)